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Es besteht eine große Nachfrage nach Informationen über die Erstattung von Bildschirmbrillen. Das Gesetz verpflichtet die Arbeitgeber, dafür zu sorgen, dass die Arbeit am Bildschirm die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht gefährdet. Korrektionsmonitorbrillen sind ideal für die Bildschirmarbeit geeignet. Die Linsen sind speziell geschliffen, so dass Sie immer scharf auf dem Bildschirm sehen. Selbst die Papiere auf dem Schreibtisch lassen sich mühelos lesen. Doch wie sehen die Regeln für die Erstattung von Bildschirmbrillen aus?
In vielen Berufen ist die Bildschirmarbeit undenkbar und unvermeidlich. Dies kann zu allerlei unangenehmen gesundheitlichen Beschwerden führen, wie Arm-, Nacken- und Schulterschmerzen oder Augenbeschwerden. Da die Augenlider bei intensiver Bildschirmarbeit kaum noch blinzeln, wird der Augapfel zu trocken und es kann zu einer Ermüdung der Augen kommen. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber rechtzeitig eingreift, wenn Augenbeschwerden auftreten, und dass er die Modalitäten für die Erstattung von Bildschirmbrillen festlegt. Damit soll eine Verschlimmerung der Beschwerden oder ein Wiederauftreten der Beschwerden verhindert werden. Denn wir wollen dem voraus sein, nicht wahr?
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Laut Gesetz ist jeder Arbeitgeber verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Arbeitnehmer ihre Arbeit sicher verrichten können. Die Monitorarbeit sollte auch die Gesundheit und Sicherheit von Personen nicht gefährden. Zum Schutz der Arbeitnehmer wurde eine Reihe von Regeln aufgestellt: Vor der Bildschirmarbeit oder beim Auftreten von Augenbeschwerden müssen die Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern die Möglichkeit bieten, sich einer Augenuntersuchung zu unterziehen. Wenn sich herausstellt, dass eine Korrektionsbrille gegen die Beschwerden helfen kann, ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Kosten für die Korrektionsbrille zu erstatten.
Wird bei einer Untersuchung ein Anpassungsproblem festgestellt, das den Arbeitnehmer daran hindert, seine Bildschirmarbeit ordnungsgemäß auszuführen, und dies trotz einer normalen Lesebrille (für 30 cm) oder einer normalen Brille für die Fernsicht (über 2 Meter), muss der Arbeitgeber eine spezielle Brille (nur für die Anpassung bei 60 cm) erstatten. So sollten gewöhnliche Brillen oder Linsen für die Fernsicht oder das Lesen nicht vom Arbeitgeber bezahlt werden, selbst wenn der ältere Arbeitnehmer Schwierigkeiten beim Lesen hat.
Quelle: Föderale Anzeigen des öffentlichen Dienstes und Codex Buch VIII Titel 2 Anzeigen
Die Vorschriften für die Arbeit mit Bildschirmen sind in Titel 2 von Band VIII des Kodex über das Wohlbefinden am Arbeitsplatz festgelegt. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, mindestens alle fünf Jahre eine Gefährdungsanalyse auf der Ebene jeder Gruppe von Bildschirmarbeitsplätzen und auf der Ebene des Einzelnen durchzuführen, um die Risiken für das Wohlergehen der Arbeitnehmer bei der Bildschirmarbeit zu bewerten, insbesondere im Hinblick auf mögliche Risiken für das Sehvermögen und Probleme der körperlichen und geistigen Belastung, und auf der Grundlage der in Ziffer 1 genannten Gefährdungsanalyse geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die auf diese Weise ermittelten Risiken zu vermeiden oder zu beseitigen, wobei die Gesamtheit oder die Kombination ihrer Auswirkungen zu berücksichtigen ist.
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